Meine Glaubensgedichte

Jesus

Schatten, Tag und Nacht,

der Mond hell erleuchtet, erwacht.

Beleuchtet im Schatten

ganz klein und bekümmert beim Gatter.

Erwacht aus einem Traum,

die kleine Blume im Gewächshausraum.

Voller Pracht,

glänzend und schimmernd, voll Macht.

Klein und einfach,

und doch einmalig deine Geburt nicht zweifach.

Wunderschön und gerecht,

Mittel uns gegeben zum Gefecht.

Stärke und Kraft,

Mut und Leidenschaft.

Mit Liebe, Gnade, Hoffnung und Frieden,

im Kampf um die lieben siegen.

Berühren die Herzen,

und heilen jegliche Schmerzen.

Uns ausgerüstet durch deinen Namen,

vertreiben alles Böse als sie kamen.

Nehmen wollten unsere Seele,

doch nach Hause gingen ins Leere.

Erlöst und gesegnet,

Auferstanden und dir begegnet.

Allein durch deine Liebe,

Uns ermächtigt in deinem Namen Jesus zu siegen.


Im Kampf

Kampf mit dem Teufel

Auserwählt und gesendet,

um zu helfen den Elenden.

Für Arme ohne Hoffnung einzustehen.

Ihre Schuld nehmen um aufzustehen.

Bezahlt durch dein Blut,

unsere Schuld verging wie Glut.

Vom Winde verweht,

wie die Sünde vergeht.

Allein und bekümmert,

unsere Hindernisse zu Gott zertrümmert.

Neues Leben gehaucht,

den Teufel gestaucht.

Ein Machtwort gesprochen,

das Band zum Teufel zerbrochen.

Den Kampf für uns geführt,

aus Liebe zu dir berührt.

Ausgestattet mit dem Schwert,

durch den Sieg ist gerettet unser Herz.


Der Hirte und ich

Der Hirte und Ich

Ein Jahr voller Gnade,

reich gesäte Gabe.

Voller Barmherzigkeit und Güte,

wie unser Hirte und hüte.

Zusammen mit dir auf frischer Weiden,

versteckt beim Heiden.

In Gemeinschaft leben,

dir unser Leben geben.

Neues erkundet,

von Gott bewundert.

Aus Gnade geliebt,

unserem Herrn und Hirte an befiehlt.

Vertrauen auf dein Wort,

folgen zu deinem Hort.

Uns einzeln beim Namen nennt,

der gute Hirte, der uns lenkt.

Mit deinem Stab und Stecken uns angeführt,

durch deine Liebe unsere Herzen angerührt.

Voller Vertrauen schauen wir auf dich lieber Hirt,

der du uns bedienst wie ein Wirt.


In den Schwachen mächtig

Herr deine Stärke reicht ganze Meilen weit,

durch deine Hilfe aus dem Elend befreit.

Zu den schwächsten kamst du,

und halfst im nu,

mit deiner Gelassenheit und gewaltigen Ruh.

Uns beim Namen nanntest,

und unser Herz bereits kanntest.

Unter die Arme gegriffen,

deine Liebe beinahe nicht begriffen.

Kaum verstanden wie mächtig du bist,

der du mit uns am Tische isst.

Uns aufhilfst in schwerer Not,

und uns rettest vor dem Tod.

Die schwachen segnest,

wie ein Sommerregen.

Und uns treu zur Seite stehst,

und auch die schwierigsten Schritte mit uns gehst.

Egal wie weit der Weg,

du führst uns immer auf sicherem Steg.

Gleich wie tief das Wasser ist,

deine Taten zeigen wie gross du bist.

In den schwachen mächtig.


Heiliger Geist

Meine Worte für dieses Gedicht,

erhalten von dir noch vor dem Gericht.

Aus Gnade Gottes gesendet,

der Geist, welcher ist lebendig.

Manchmal in Rätseln spricht,

damit wir hinhören ganz erpicht.

Manchmal auch klare Worte,

diese öffnen uns die Pforte.

Die Essenz daraus ist,

dass wir auf dich Gott hören, wer du bist.

Du redest oft durch den heiligen Geist zu uns,

mit der volllen Aufmerksamkeit und ganzen Gunst.

Nur, hören wir auch zu?

 


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